zum inhalt
Links
  • gruene.de
  • gruene-jugend.de
StartseiteKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
KV Coburg-Land
Menü
  • Kreisverband
    • Vorstand
    • Kontakt
  • Landkreisfraktion
    • Kreisräte
    • Nachruf auf Gabi Jahn
    • Haushaltsrede von Bernd Lauterbach
  • Gemeinden
  • Stadtratsfraktion Rödental
  • Stadtratsfraktion Bad Rodach
  • Ortsverband Großheirath
    • Neuigkeiten
  • Vergangene Wahlen
    • Wahlergebnisse
    • Bundestagswahl 2021
    • Kreistagswahl 2020
    • Kommunalwahl Rödental 2020
    • Kommunalwahl Großheirath 2020
    • Kommunalwahl Bad Rodach 2020
    • Landratswahl 2019
      • Dagmar Escher war unsere Kandidatin zur Landratswahl 2019
      • Gründe für die Kandidatur
      • Zur Person Dagmar Escher
      • Wahlrede und Programm von Dagmar Escher
      • Termine mit Dagmar Escher
    • Landtagswahl 2018
    • Bundestagswahl 2017
    • Kommunalwahl 2014
  • Vergangene Veranstaltungen
    • Vergangene Veranstaltungen zur Kommunalwahl 2020
Kreisverband Coburg-LandVergangene WahlenLandratswahl 2019Gründe für die Kandidatur

„Grenzen des Wachstums“ 

das Buch des Club of Rome von 1972 und die Havarie des Kernkraftwerk von Tschernobyl, im April 1986, haben mich tief bewegt und nachhaltig geprägt.

2005, wenige Jahre nach dem Bau unseres Hauses in Meeder/Wiesenfeld wurde öffentlich das ca. 250m hinter unserer Wohnsiedlung ein Flugplatz gebaut werden sollte. Felder und Wiesen mit Lerchen und Rebhuhnbestand, ein kleiner Wald in dem der rote Milan nistet, ein Bächlein in dem die Schiffchen meiner Kinder fuhren.

All das sollte platt gemacht werden für "Wünsche der Wirtschaft". Mir wurde klar, das ich jetzt etwas tun muß. Das folgende ist bekannt und hoffentlich bald Geschichte.    

Warum kandidiere ich?   

 

In den letzten Jahren wurde der Kreistag oft einseitig und unzureichend informiert, z.B. zum Flugplatzbau, Regiomed.

Der Landrat traf eigenmächtige Entscheidungen am Kreistag vorbei. Zum Beispiel Zustimmung zur Aufnahme neuer Gesellschafter in die Projektgesellschaft VLP Coburg. Die Mehrheit des Kreistages "heilte" später das Vorgehen.

Zum 31.12.2015 musste der Landkreis die Projektgesellchaft VLP Coburg gmbH verlassen. Im September 2016 unterschrieb der Landrat einen Brief der Gesellschafter an die Regierung von Mittelfranken mit Namen und Amtstitel. Zudem saß er noch im Aufsichtsrat der Gesellschaft.

Derart unangemessenes Verhalten schädigt das Ansehen des Amtes, es schädigt das Vertrauen in die politischen Mandatsträger insgesamt.

Meine Vorstellung ist, das mit allen Fraktionen und Gruppierungen offen und gleichberechtigt, transparent, um der Sache willen zusammengearbeitet wird. Persönliche Animositäten kann der Amtsinhaber nicht verhindern, mitspielen muß er/sie nicht.

Die fachlichen Kompetentenzen der Mitarbeiter sind zu nutzen, Ihnen ist Wertschätzung entgegen zu bringen.